§ 833
Wird durch ein Tier ein Mensch getötet oder der Körper oder die Gesundheit eines Menschen verletzt oder eine Sache beschädigt, so ist derjenige, welcher das Tier hält, verpflichtet, dem Verletzten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen.
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Berechnung des Selbstbehalts beim Elternunterhalt präzisiert. Besonders die Grenze von 100.000 Euro aus dem Angehörigen-Entlastungsgesetz wurde in ihrer zivilrechtlichen Bedeutung neu eingeordnet.
Ein ungeschicktes Ausparken führte zu mehreren Schäden – doch zählt das als ein Unfall oder mehrere? Der Versicherungsombudsmann klärt, warum Verbraucher nicht immer mehrfach Selbstbeteiligung zahlen müssen.
Zu Jahresbeginn 2025 könnten viele Fondssparer eine Abbuchung mit dem Vermerk „Fondsbesteuerung“ bemerken. Dabei handelt es sich um die Steuer auf die sogenannte Vorabpauschale – ein fiktiver Ertrag, der sicherstellen soll, dass Anleger jedes Jahr einen Mindestbetrag versteuern. Diese Vorabpauschale wird beim späteren Verkauf der Fondsanteile verrechnet, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden.
Die Ausgaben für Versicherungen in Deutschland sind 2023 erneut gestiegen. Durchschnittlich zahlte jeder Bürger 2.670 Euro für Versicherungsschutz – 25 Euro mehr als im Vorjahr. Doch nicht alle Versicherungssparten entwickelten sich gleich. Während manche Bereiche deutlich zulegen konnten, schwächeln andere.
Marderschäden verursachen jährlich Millionenkosten in Deutschland. Mit den richtigen Maßnahmen und einem passenden Versicherungsschutz lassen sich diese Belastungen jedoch deutlich reduzieren.
Wird durch ein Tier ein Mensch getötet oder der Körper oder die Gesundheit eines Menschen verletzt oder eine Sache beschädigt, so ist derjenige, welcher das Tier hält, verpflichtet, dem Verletzten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen.